Diversity-Trainings online
E-Learning-Kurse bieten als flexible Form des Lernens die Möglichkeit Wissen schnell, effizient und bedarfsorientiert zu vermitteln. Im Gegensatz zu klassischen Präsenzschulungen sind die Anwender*innen nicht an fixe Termine gebunden, sondern können sich die Inhalte ihren Ressourcen gemäß einteilen. Dies ermöglicht größtmögliche Flexibilität in zeitlicher und räumlicher Hinsicht sowie ein Lernen gemäß dem eigenen Rhythmus in einheitlicher Qualität für alle Lernenden.
Während an Vor-Ort-Schulungen jeweils nur eine kleine Gruppe von Beschäftigten teilnehmen kann, ist die Nutzerzahl bei elektronischen Lehrangeboten prinzipiell unbegrenzt. Zudem entfallen An- und Abreisekosten sowie Aufwendungen für Planung und Durchführung. Darüber hinaus ermöglichen mehrsprachige Lernangebote – gerade in international agierenden Unternehmen – eine größere Individualität und höhere Anwenderfreundlichkeit.
Die didaktischen Ansätze des E-Learnings sind freies Lernen, geführte Unterweisungen und entdeckendes Lernen. Teilnehmer*innen werden computergestützt durch den Lernweg geleitet. Die Unterweisungen sichern, dass die Teilnehmer*innen lernen, die Inhalte zu reflektieren und Diversitätskonzepte aktiv anzuwenden. Die Einbindung von individuellen Videos oder animierten Inhalten sowie die Bereitstellung von Tests und Lernstand-Überprüfungen am Ende einer Lektion können den langfristigen Lernerfolg, die persönliche Reflexion mit dem Thema sowie die Motivation deutlich erhöhen.
Zur Sicherung des Lerntransfers in das Unternehmen empfehlen wir alle E-Learnings mit maßgeschneiderten Blended-Learning-Elementen zu kombinieren. Idealerweise begleiten kurze persönliche Eventformate, wie z.B. Kick-Off-Workshops, Live-Webinare zur Klärung von Fragen oder betreute Peergroups einen Lernzyklus.
Alle E-Learnings vom Diversity Campus sind SCORM-konform und werden auf Wunsch in die gängigen Formate SCORM 1.2, SCORM 2004 (2nd, 3rd, 4th Edition), AICC, xAPI (Tin Can) exportiert.
Alle E-Learnings des Diversity Campus sind barrierefrei und entsprechen den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) mit der Konformitätsstufe AA. Sie erfüllen damit die vier Grundprinzipien für zugängliche Webinhalte (Wahrnehmbar, Bedienbar, Verständlich, Robust) und erfüllen damit die länderspezifischen Barrierefreiheits-Gesetze wie die BIT-V in Deutschland, das Web-Zugänglichkeits-Gesetz (WZG) in Österreich oder das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) in der Schweiz.
Diversity Basics
Gleichbehandlung statt Diskriminierung
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz
Unconscious Bias